• Frau Köpping gehen Sie als Ministerin, aber bald bitte!

    Es stinkt im Ministerium von Petra Köpping. Es stinkt so sehr, dass Frau Köpping bereits eine erste Konsequenz ziehen musste, aber viele in der sächsischen Politik sagen ganz klar, das reicht nicht. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Frau Köpping hat ihren Laden nicht im Griff, denn ansonsten könnten solche Dinge nicht passieren.

    Frau Köpping hat aber auch derzeit ein riesiges Massel (Glück), denn die Diskussion um Hubert Aiwanger überlagert natürlich auch das Fehlverhalten von Ministerin Petra Köpping im eigenen Haus. Sobald der Vorgang aber mit Aiwanger, in welcher Form auch immer, dann geklärt ist, wird man sich auch Frau Köpping widmen. Petra Köpping wollte eigentlich Spitzenkandidatin der SPD Sachsen im nächsten Wahlkampf 2024 werden, das dürfte nun gelaufen sein.

    Der eigentliche Skandal ist aber aus meiner Sicht die Versetzung des Staatssekretärs in ihrem Ministerium in den einstweiligen Ruhestand. Er wird mit einem goldenen Löffel im Mund verabschiedet. Ab jetzt bekommt er fürs Nichtstun Geld, angenehm oder?

    Im August 2023 wurde ein Bericht des Sächsischen Rechnungshofes bekannt, der die Vergabe von Fördermitteln für Integrationsmaßnahmen durch das Sozialministerium kritisierte. Der Bericht fasste eine „Vielzahl von Anzeichen für nicht integres Verhalten“ zusammen und sprach von „korruptionsgefährdeten Strukturen“.

    Vogel wurde unter anderem der Verstoß gegen das Mitwirkungsverbot vorgeworfen. Am 30. August 2023 wurde Vogel daher von Staatsministerin Köpping in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Nach seiner Entlassung in den Ruhestand stehen Vogel drei weitere Monate volle Bezüge von rund 13.000 Euro zu. Danach hat er Anspruch auf ein Übergangsgeld, das 71,75 Prozent der Dienstbezüge beträgt. Der Zeitraum der Zahlungen richtet sich nach der Dauer der Amtszeit. Vogel war im Juli 2021 ernannt worden.

  • Die AfD ist ein wichtiger politischer Faktor in Sachsen-egal ob einem das gefällt oder nicht

    Ganz klar, Sachsen ist eine Hochburg der AfD, und ja, sie ist in der Politik in Sachsen seit Jahren etabliert. Keine andere Partei hat in den letzten Jahren eine derartige Steigerung der Sympathiewerte erfahren wie eben diese AfD. Wofür aber steht die AfD eigentlich?

    Nun, zunächst einmal ist die AfD eine stark rechtsorientierte Partei, eine Law-and-Order-Partei, aber auch eine nationalistische Partei. Als weltoffen kann man die AfD sicherlich nicht einordnen. Die AfD ist aber auch eine Partei, die bis zum heutigen Tage nur Forderungen gestellt hat, aber noch nichts in der Realität der Tagespolitik beweisen musste. Genau das ist dann oft das Problem, wenn eine langjährige Oppositionspartei plötzlich Teil einer Regierung wird. Ein besonderes Beispiel ist da die Partei der Grünen. In der Oppositionszeit hat man aufgrund der Sympathiewerte sogar über einen eigenen Kanzlerkandidaten nachgedacht, heute stellt sich die Frage, wie bleiben wir zweistellig in den Sympathiewerten beim Wähler?

    Die Grünen haben es zudem geschafft, unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern, und die Grünen haben es geschafft, unser Leben zu einem teuren Abenteuer zu machen. Wir haben den Grünen teure Energiekosten, hohe Mieten und weniger Förderung bei Bauvorhaben zu verdanken – den Grünen im Bund wohlgemerkt. Die sächsischen Grünen hingegen sind nicht einmal ein Abklatsch der Berliner Grünen. Den sächsischen Grünen geht es nicht um das Gestalten von Politik, sondern eher darum, ihre Klientel mit Posten zu versorgen.

    Unglaublich, wie viele Stellen die Grünen für ihre Mitglieder geschaffen haben, nachdem sie in die Regierung eingetreten waren. Ran an die Fleischtöpfe war da die Devise, vor allem von Katja Maier. Solch eine Partei darf man als kluger Bürger dieses Freistaates nicht mehr wählen, ganz klar. Weg mit dieser Partei. Auch die sächsische SPD ist nicht wählbar.

    Frau Köpping hat ihr Ministerium nicht im Griff und beurlaubt ihren Staatssekretär, der aber nur in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird. Wenig Arbeit und viel Einkommen mit anderen Worten. Frau Köpping sollte zurücktreten, denn der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Aber als alte SED-Genossin wird ihr das möglicherweise schwerfallen.

    Natürlich ist die Mitgliedschaft in der SED schon lange her, aber gerade die SPD beklagt ja in vielen Statements auch die jugendlichen Verfehlungen von Herrn Aiwanger. Bitet also nicht mit „zweierlei Maaß“ messen.

     

  • Der Skandalbericht in der LVZ- jeder der AfD wählt ist Unanständig sagt die FDP

    Jeder, der sich in der Medienwelt etwas auskennt, weiß, dass die Leipziger Volkszeitung SPD-nah ist, da der Madsack Verlag eine SPD-Beteiligung hat. Dennoch ist der Journalismus der LVZ ordentlich und gut, vor allem im regionalen Bereich.

    Was man jedoch heute in der LVZ als Überschrift lesen kann, ist aus meiner Sicht eine Frechheit. Jeder, der AfD wählt, ist unanständig, unglaublich oder typisch beleidigte Leberwurst à la FDP?

    Es geht um die Umfragezahlen, die die AfD in Sachsen erreicht hat. Mittlerweile liegt der Stimmenanteil der Partei in Sachsen bei über 35%. Ein unglaubliches Ergebnis für die AfD, aber auch ein deutliches Misstrauensvotum gegenüber den etablierten Parteien im Bund und im Freistaat. Trotzdem werden die Zahlen umgedreht: 65% wählen also andere Parteien im Freistaat. Mal ganz ehrlich, man sollte doch erst einmal reden, bevor man Wählerschelte ausübt. Man sollte darüber sprechen, warum die Situation in Sachsen so ist, wie sie ist. Wir haben einen Ministerpräsidenten, der außer sympathisch zu wirken, nichts auf die Reihe bekommt. Wir haben eine SPD, deren mögliche Spitzenkandidatin Petra Köpping derzeit einen handfesten Skandal im Ministerium hat, aber dennoch an ihrem Stuhl klebt. Dann versetzt sie einen Staatssekretär mit „goldenen Löffel“ in den vorzeitigen Ruhestand. Denkt ihr eigentlich, dass die Menschen auf der Straße dumm sind? Natürlich bemerken sie das.

    Schaut man sich die Grünen an, dann muss man sagen, dass das die Partei ist, auf die Sachsen sofort verzichten sollte. Das Erste, was die Grünen nach ihrer Regierungsbeteiligung getan haben, war, Stellen für ihre eigene Parteiklientel zu schaffen. In einem Ausmaß, das sicherlich grenzwertig ist. Bezahlen müssen das alles die Steuerzahler, also Sie und ich. Betrachtet man die Partei Die Linke, dann muss man sich doch fragen, wofür man diesen Haufen Altkommunisten heute noch braucht? Echte bürgernahe Politik machen die wirklich nicht.

    Betrachtet man dann noch die Krankenhaus- und Arztversorgung in Sachsen, dann verstärkt sich der Frust bei den Menschen. Monatelang muss man auf einen Arzttermin warten und viele Kilometer fahren, um überhaupt einen Arztbesuch bewerkstelligen zu können. Auch das Thema Bildung ist in Sachsen ein großes Thema. Es fehlen an allen Ecken Lehrer, weil man diese über Jahre hinweg nicht angemessen bezahlt hat. Viele sind wegen besserer Bezahlung, aber auch wegen besserer beruflicher Chancen in andere Bundesländer abgewandert.

    Ein weiteres großes Problem ist der ungebremste Strom von Asylsuchenden, die täglich nach Sachsen strömen. Was machen Ministerpräsident Kretschmer und Innenminister Schuster? Sie spielen das „Schwarzer Peter“-Spiel und zeigen mit zwei Fingern auf den Bund. Dabei vergessen sie jedoch, dass drei Finger auf sie selbst zurückweisen.

    Ganz klar, die AfD ist, wenn überhaupt, eine zeitweise Alternative in einer Regierung oder als Teil einer Regierung. Ich bin der Meinung, dass man diese Partei nur entzaubern kann, wenn man sie in die Entscheidungen der Tagespolitik einbezieht. Dann können sie nicht nur Forderungen stellen, sondern müssen auch ihr Handeln bzw. Nicht-Handeln erklären. Das beste Beispiel sind hier die Grünen. Als Opposition waren sie ständig auf der Gewinnerstraße bei den Bürgern. Jetzt in der Regierung sinkt die Zustimmung für diese Partei immer weiter, weil die Bürger bemerkt haben, dass sie keine Politik für die Bürger Deutschlands machen, sondern nur für ihre eigene Wählerklientel. Gerade die Grünen sind schuld am wirtschaftlichen und sozialen Abstieg Deutschlands. Die Grünen machen Deutschland derzeit einfach nur zur Lachnummer, da ihnen eine feministische Außenpolitik wichtiger zu sein scheint, als das Wohlergehen unserer eigenen Bürger. Herzlichen Glückwunsch.

    Hört auf Phantasiepolitik zu machen, macht endlich Politik für den Bürger und dieses Land! Was wir brauchen sind auch anständige und ehrliche Politiker. Davon haben wir seit Jahren zu wenig in diesem Land.

  • Petra Köpping hat ein Problem

    Das sächsische Sozialministerium steht im Verdacht, bei der Vergabe von Fördermitteln für die Integration von Migranten nicht ausreichend transparent gehandelt zu haben. Ein bislang unveröffentlichter Prüfbericht des Sächsischen Rechnungshofs, der sich vor allem auf die Jahre 2016 bis 2019 konzentriert, legt diese Problematik offen. Die LVZ hat Zugang zu diesem rund 300-seitigen Bericht erhalten. Die Auswertung ergab, dass es eine beträchtliche Anzahl von Hinweisen auf unangemessenes Verhalten gibt. Die Häufung solcher Anzeichen wird als äußerst ungewöhnlich betrachtet. Der Rechnungshof kommt zu dem Schluss, dass sich Strukturen entwickelt haben, die anfällig für Korruption sind.

  • Glücklosminister Dulig von der Sachsen SPD

    Seit fast einem Jahrzehnt ist Martin Dulig (49, SPD) Sachsens Wirtschaftsminister und setzt sich seitdem für eine Reform des sächsischen Vergabegesetzes ein. In der ersten Amtszeit bis 2019 blieb dieses Vorhaben erfolglos, jedoch wurde es von der SPD in Zusammenarbeit mit den Grünen in den aktuellen Koalitionsvertrag aufgenommen. Doch nun, ein Jahr vor den Landtagswahlen, steht das Projekt vor dem Aus.

    Das Vergabegesetz regelt die Standards für die Vergabe öffentlicher Aufträge, z. B. im Bauwesen. Im Jahr 2022 betrugen diese in Sachsen etwa 1,5 Milliarden Euro. Das aktuelle Gesetz von 2013 stammt noch aus der CDU/FDP-Koalition und wird als besonders unternehmensfreundlich betrachtet.

    Martin Dulig und die SPD wollen soziale und ökologische Aspekte stärker verankern. Sein Gesetzentwurf, der seit Dezember 2022 vorliegt, sieht verbindliche Regelungen zur Tariftreue, Umweltstandards und Arbeitsbedingungen vor, die Firmen erfüllen müssen, um öffentliche Aufträge zu erhalten.

    Allerdings stocken die Verhandlungen in der Koalition, insbesondere mit der CDU, hauptsächlich aufgrund heftigen Widerstands von Wirtschaftsverbänden wie dem Verband der Sächsischen Wirtschaft (VSW). Diese sprechen von einem „Bürokratie-Tsunami“ und einem „Anschlag auf den Mittelstand mitten in der Krise“.

    Dulig, dessen Verhältnis zu Wirtschaftsverbänden als „katastrophal“ gilt, versäumte es bedauerlicherweise, den VSW zu Gesprächen einzuladen – ein taktischer Fehler, wie sich nun herausstellt. Insbesondere einflussreiche Wirtschaftspolitiker der CDU-Fraktion verzögern das Vorhaben erfolgreich.

    Ministerpräsident Michael Kretschmer (48, CDU) versucht nun, die Lage zu retten. Am Dienstag lädt er zu einem Krisengipfel in die Staatskanzlei ein, an dem Vertreter der Koalitionsfraktionen von CDU, SPD und Grünen sowie der Vize-MP Wolfram Günther (50, Grüne), Martin Dulig und die Wirtschaftsverbände, einschließlich VSW, teilnehmen werden.

    Allerdings signalisiert die CDU-Fraktion skeptische Haltung. Ein Fraktionsvorstand erklärte bereits, dass die Marschrichtung klar sei: „Das wird nichts. Nicht mit uns. Keine Dulig-Geschenke mehr.“ Ministerpräsident Kretschmer steht vor der kniffligen Aufgabe, den unbeliebten Gesetzentwurf seines eigenen SPD-Ministers durchzusetzen – der Ausgang bleibt unsicher.

  • Sachsens Wirtschaft

    Sachsen ist ein starkes Wirtschaftsland und gehört zu den wirtschaftsstärksten Bundesländern Deutschlands. Die Wirtschaft Sachsens ist sehr diversifiziert und beruht auf einer Vielzahl von Branchen, darunter Maschinenbau, Automobilbau, Elektrotechnik, Chemie und Tourismus. Sachsen ist auch ein wichtiger Standort für Forschung und Entwicklung.

    Im Jahr 2021 hatte Sachsen ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 146,5 Milliarden Euro. Das BIP pro Kopf lag bei 36.600 Euro. Sachsen ist damit das reichste Bundesland nach Bayern.

    Die Arbeitslosenquote in Sachsen liegt bei 4,4 %. Das ist deutlich niedriger als der Bundesdurchschnitt von 5,2 %.

    Die Wirtschaftsleistung Sachsens ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Im Jahr 2021 wuchs das BIP um 2,6 %. Damit liegt Sachsen über dem deutschen Wirtschaftswachstum von 2,3 %.

    Die wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Sachsens sind:

    Die Automobilindustrie: Sachsen ist einer der wichtigsten Standorte der deutschen Automobilindustrie. In Sachsen haben viele große Automobilhersteller ihre Produktionsstätten, darunter Volkswagen, Audi, BMW, Mercedes-Benz und Porsche.
    Der Maschinenbau: Sachsen ist auch ein wichtiger Standort der deutschen Maschinenbauindustrie. In Sachsen haben viele große Maschinenbauer ihre Produktionsstätten, darunter Siemens, Bosch, Schaeffler und Continental.
    Die Elektrotechnik: Sachsen ist auch ein wichtiger Standort der deutschen Elektrotechnikindustrie. In Sachsen haben viele große Elektrotechnikhersteller ihre Produktionsstätten, darunter Infineon, Bosch und Siemens.
    Die Chemie: Sachsen ist auch ein wichtiger Standort der deutschen Chemieindustrie. In Sachsen haben viele große Chemieunternehmen ihre Produktionsstätten, darunter BASF, Evonik und Bayer.
    Der Tourismus: Sachsen ist auch ein wichtiger Tourismusstandort. In Sachsen gibt es viele Sehenswürdigkeiten, darunter die Dresdner Frauenkirche, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge.

    Die Wirtschaft Sachsens ist sehr wettbewerbsfähig und international ausgerichtet. Viele Unternehmen aus Sachsen exportieren ihre Produkte in die ganze Welt. Sachsen ist auch ein wichtiger Standort für ausländische Unternehmen. In Sachsen haben viele ausländische Unternehmen ihre Produktionsstätten, darunter Toyota, Hyundai und Samsung.

    Die Wirtschaft Sachsens ist sehr dynamisch und innovativ. In Sachsen gibt es viele Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Diese Einrichtungen tragen dazu bei, dass die Wirtschaft Sachsens immer auf dem neuesten Stand der Technik ist.

    Die Wirtschaft Sachsens ist sehr nachhaltig. In Sachsen gibt es viele Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Diese Unternehmen produzieren Produkte und Dienstleistungen, die umweltfreundlich sind.

    Die Wirtschaft Sachsens ist sehr zukunftsorientiert. In Sachsen gibt es viele Unternehmen, die sich für neue Technologien einsetzen. Diese Unternehmen entwickeln neue Produkte und Dienstleistungen, die die Zukunft der Wirtschaft prägen werden.

    Die Wirtschaft Sachsens ist sehr stark und zukunftsorientiert. Sachsen ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Deutschland und Europa.

  • Was ist für den „kleinen Mann von der Strasse“ heute wichtig?

    Für den „kleinen Mann auf der Straße“ sind mehrere Dinge von besonderer Bedeutung:

    Arbeitsplätze und Wohlstand: Ein stabiler Arbeitsmarkt und wirtschaftliche Stabilität sind für viele Menschen von großer Bedeutung, da sie davon abhängen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Familien zu unterstützen.

    Erschwingliche Lebenshaltungskosten: Die Kosten für Wohnen, Gesundheitsversorgung, Bildung und Grundbedürfnisse sollten erschwinglich sein, damit Menschen ohne übermäßige finanzielle Belastungen leben können.

    Gesundheitswesen: Zugang zu qualitativ hochwertiger und bezahlbarer Gesundheitsversorgung ist ein grundlegendes Anliegen für den „kleinen Mann“, um sich und seine Familie gesund zu halten.

    Bildung: Eine qualitativ hochwertige Bildung ist wichtig, um persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zu haben und die Chancen für eine bessere Zukunft zu verbessern.

    Sicherheit und öffentliche Ordnung: Ein sicherer Lebensraum, in dem die Menschen ohne Angst vor Kriminalität oder Gewalt leben können, ist von großer Bedeutung.

    Soziale Sicherheit: Ein angemessenes soziales Sicherheitsnetz, das Arbeitslosigkeit, Krankheit oder andere Notlagen abfängt, gibt den Menschen ein Gefühl der Absicherung.

    Gleichberechtigung und Gerechtigkeit: Die Gewissheit, dass alle Bürger fair und gerecht behandelt werden, unabhängig von ihrem Hintergrund, ist wichtig, um Vertrauen in die Gesellschaft und die Institutionen aufzubauen.

    Umwelt und Nachhaltigkeit: Die Bewahrung der Umwelt für zukünftige Generationen ist für viele Menschen eine wachsende Sorge, da sie sicherstellen möchten, dass die Ressourcen auch in Zukunft verfügbar sind.

    Transparenz und Teilhabe: Die Möglichkeit, in politische Prozesse einbezogen zu werden und transparente Informationen über Entscheidungen zu erhalten, ist für das Vertrauen in die Regierung von Bedeutung.

    Gemeinschaft und soziale Bindungen: Ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft, starke soziale Bindungen und eine intakte Nachbarschaft sind für viele Menschen wichtig, um sich unterstützt und verbunden zu fühlen.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Prioritäten des „kleinen Mannes“ je nach individuellen Umständen, Standort und Kultur variieren können. Dennoch sind diese Grundanliegen oft gemeinsame Anliegen für Menschen auf der ganzen Welt.

    Diese Themen werden im naächsten Jahr im anstehenden Landtgaswahl in Sachsen sicherlich Wichtig sein.

  • Kann man zwischen legaler und illegaler Migration noch Unterscheiden?

    Ja, es ist möglich, zwischen legaler und illegaler Migration zu unterscheiden. Die Unterscheidung basiert auf den nationalen und internationalen Gesetzen und Vereinbarungen bezüglich der Einreise, des Aufenthalts und der Arbeitsmöglichkeiten für Ausländer in einem Land.

    LegaMler Migration bezieht sich auf Menschen, die in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Regelungen eines Landes einreisen, sich dort aufhalten oder arbeiten. Dies kann durch verschiedene Arten von Visa, Aufenthaltsgenehmigungen oder Arbeitsgenehmigungen ermöglicht werden. Beispielsweise können Menschen durch Familienzusammenführung, Arbeitsplatzangebote oder humanitäre Programme legal in ein Land einreisen und bleiben.

    Illegale Migration hingegen bezieht sich auf Menschen, die ohne die erforderlichen Dokumente oder Genehmigungen in ein Land einreisen oder sich darin aufhalten. Dies kann durch das Überqueren von Grenzen ohne Papiere, das Überschreiten von Ablaufdaten von Visa oder die Nutzung gefälschter Dokumente geschehen.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Unterscheidung zwischen legaler und illegaler Migration manchmal komplex sein kann, da sie von den nationalen Gesetzen, internationalen Abkommen und den individuellen Umständen abhängt. Viele Faktoren, wie die Möglichkeit, Asyl zu beantragen, der Status von Flüchtlingen oder die Behandlung von Migranten ohne Papiere, können die Kategorisierung beeinflussen.

    In jedem Fall ist die Unterscheidung zwischen legaler und illegaler Migration entscheidend für die Umsetzung von Einwanderungspolitiken, den Schutz der Rechte von Migranten und die Gewährleistung einer geordneten und gerechten Migrationssteuerung.

  • Kommunalwahl in Sachsen- die rote Karte für schlechte Kommunalpolitiker

    Im nächsten Jahr ist in Sachsen nicht nur Landtagswahl, sondern auch Europawahl und die wichtige Kommunalwahl. Warum aber ist die Kommunlawahl so wichtig?

    Kommunalwahlen sind in vielen Aspekten von großer Bedeutung. Sie bestimmen die politische Führung auf der kommunalen Ebene, die einen erheblichen Einfluss auf das tägliche Leben der Bürger hat. Hier sind einige Gründe, warum Kommunalwahlen wichtig sind:

    1. Direkter Einfluss: Die auf kommunaler Ebene gewählten Vertreter haben einen direkten Einfluss auf viele Aspekte des täglichen Lebens, darunter Bildung, öffentliche Sicherheit, Gesundheitsdienste, Verkehr, Stadtplanung und Infrastruktur. Durch die Wahl von Vertretern haben Bürger die Möglichkeit, direkten Einfluss auf die Politik und Dienstleistungen in ihrer Gemeinde zu nehmen.
    2. Bürgernahe Politik: Kommunalpolitiker sind oft besser erreichbar und ansprechbarer als Politiker auf nationaler Ebene. Sie leben in der gleichen Gemeinde wie ihre Wähler und sind daher häufig besser über lokale Themen und Probleme informiert.
    3. Basis für höhere Ämter: Viele Politiker beginnen ihre Karriere auf kommunaler Ebene. Die Kommunalwahl kann daher oft zukünftige Führungskräfte hervorbringen und ist somit ein wichtiger Teil des politischen Systems.
    4. Partizipation und Demokratie: Die Teilnahme an Kommunalwahlen ist eine grundlegende Form der politischen Partizipation. Sie fördert das Engagement der Bürger und stärkt das demokratische System.
    5. Verantwortlichkeit: Durch die Wahl können Bürger die Leistung ihrer lokalen Politiker bewerten und sie für ihre Handlungen zur Rechenschaft ziehen.

    Kurz gesagt, die Kommunalwahl ist eine Gelegenheit für Bürger, ihre Stimme in Angelegenheiten zu erheben, die ihre Gemeinschaft direkt beeinflussen. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Demokratie.

    Leipzig:

    Gerade in leipzig sollten die Bürger diesen Termin im Kalender ganz Fett ror ankreuzen, denn in der Leipziger Stadtpolitik läuft vieles schief. Es muss endlich Schluss sein mit der Bürgerbevormdunung, mit dem Fahrradwahn, dem Genderwahn und der Investorenfeindlichen Politik in Leipzig. Wir brauchen in leipzig neuen Wohnraum, dafür aber braucht es Investoren die diese Wohnungen bereit sind zu bauen. Natürlich dürfen diese Investoren nicht machen was sei wollen, aber man muss ihnen die Möglichkeiut gebn Geld zu verdienen.

    Was machen Grüne, SPD und die Partei DieLinke? Sie vergaruelen nahezu jeden Investor der in leipzig bauen will. Schaut man sich dann noch die Schlafwagenabteilung mit Baubürgermeister Dienberg an, dann kann man nur sagen „gute Nacht Leipzig“. Auch Dienberg ist ein Ergebnis der Grünen Stadtpolitik. In Göttingen war man froh das mand en Herrn los war, denn Leipzig muss sich nun mit dem Herrn Dienberg herumschlagen. Herr Dienberg muss lernen, das sein Job eine Dienstleistung ist, nicht nur ein Dienstjob sondern auch einer wo man für die Bevöljerung in Leipzig einen Dienst erbringen muss.

  • FDP Sachsen-wir wollen 2024 wieder ind en Landtag in Dresden

    Die FDP Sachsen ist eine politische Partei, die in Sachsen aktiv ist. Sie wurde 1945 gegründet und ist seit 1990 im Sächsischen Landtag vertreten. Bei der letzten Landtagswahl 2019 erhielt die FDP 6,7 % der Stimmen und 6 Mandate.

    Die FDP Sachsen steht für liberale Werte wie Freiheit, Selbstverantwortung und Eigeninitiative. Sie setzt sich für eine starke Wirtschaft, eine moderne Bildung und eine gerechte Gesellschaft ein.

    Bei der Landtagswahl 2024 will die FDP Sachsen wieder in den Landtag einziehen und die sächsische Politik mitgestalten. Sie will sich für eine wirtschaftsfreundliche Politik, eine bessere Bildung und eine stärkere Bürgerbeteiligung einsetzen.

    Die FDP Sachsen ist eine starke politische Kraft in Sachsen und sie wird bei der Landtagswahl 2024 eine wichtige Rolle spielen.