Die AfD ist ein wichtiger politischer Faktor in Sachsen-egal ob einem das gefällt oder nicht

Ganz klar, Sachsen ist eine Hochburg der AfD, und ja, sie ist in der Politik in Sachsen seit Jahren etabliert. Keine andere Partei hat in den letzten Jahren eine derartige Steigerung der Sympathiewerte erfahren wie eben diese AfD. Wofür aber steht die AfD eigentlich?

Nun, zunächst einmal ist die AfD eine stark rechtsorientierte Partei, eine Law-and-Order-Partei, aber auch eine nationalistische Partei. Als weltoffen kann man die AfD sicherlich nicht einordnen. Die AfD ist aber auch eine Partei, die bis zum heutigen Tage nur Forderungen gestellt hat, aber noch nichts in der Realität der Tagespolitik beweisen musste. Genau das ist dann oft das Problem, wenn eine langjährige Oppositionspartei plötzlich Teil einer Regierung wird. Ein besonderes Beispiel ist da die Partei der Grünen. In der Oppositionszeit hat man aufgrund der Sympathiewerte sogar über einen eigenen Kanzlerkandidaten nachgedacht, heute stellt sich die Frage, wie bleiben wir zweistellig in den Sympathiewerten beim Wähler?

Die Grünen haben es zudem geschafft, unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern, und die Grünen haben es geschafft, unser Leben zu einem teuren Abenteuer zu machen. Wir haben den Grünen teure Energiekosten, hohe Mieten und weniger Förderung bei Bauvorhaben zu verdanken – den Grünen im Bund wohlgemerkt. Die sächsischen Grünen hingegen sind nicht einmal ein Abklatsch der Berliner Grünen. Den sächsischen Grünen geht es nicht um das Gestalten von Politik, sondern eher darum, ihre Klientel mit Posten zu versorgen.

Unglaublich, wie viele Stellen die Grünen für ihre Mitglieder geschaffen haben, nachdem sie in die Regierung eingetreten waren. Ran an die Fleischtöpfe war da die Devise, vor allem von Katja Maier. Solch eine Partei darf man als kluger Bürger dieses Freistaates nicht mehr wählen, ganz klar. Weg mit dieser Partei. Auch die sächsische SPD ist nicht wählbar.

Frau Köpping hat ihr Ministerium nicht im Griff und beurlaubt ihren Staatssekretär, der aber nur in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird. Wenig Arbeit und viel Einkommen mit anderen Worten. Frau Köpping sollte zurücktreten, denn der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Aber als alte SED-Genossin wird ihr das möglicherweise schwerfallen.

Natürlich ist die Mitgliedschaft in der SED schon lange her, aber gerade die SPD beklagt ja in vielen Statements auch die jugendlichen Verfehlungen von Herrn Aiwanger. Bitet also nicht mit „zweierlei Maaß“ messen.

 


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